Beschreibung
Tie Guan Yin Oolong Tee – Geschichte
Die Geschichte von Tie Guan Yin Oolong Tee beginnt in Anxi County in der ostchinesischen Provinz Fujian und reicht zurück bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1725 – 1735). Aufgrund ihrer sprichwörtlichen Honigsüße hat die Sorte es seither zu weltweiter Beliebtheit gebracht. Den hohen Popularitätsgrad von Tie Guan Yin Oolong Tee in China selbst verdankt der Tee auch seiner Dauerpräsenz auf der offiziellen Top-Ten-Liste der „10 größten Tees Chinas“.
Trotz seiner Bindung an die in Anxi heimische gleichnamige Teepflanzenvarietät kommt Tie Guan Yin Oolong Tee traditionell recht vielgesichtig daher. Dabei reicht das Spektrum an Verarbeitungsvariationen von niedrigen bis hohen Oxidationsgraden und von ungeröstet bis stark geröstet. Unser Tie Guan Yin Qingxiang markiert dabei die ungeröstete und nur leicht oxidierte, also fast grüne und gegenwärtig populärste Variante dieses Tees.
Weitere, durch westliche Variationen des chinesischen Begriffs entstandene Schreibweisen sind Tie Kuan Yin, Tie Guanyin oder einfach TGY/TKY. Dabei geht die Namensgebung auf eine alte chinesische Legende über den Ursprung dieses Tees zurück. In deren Mittelpunkt wiederum steht die gleichnamige alte Göttin, Tie Guan Yin.
Die Legende
Einst gab es in Anxi County, Provinz Fujian, China, einen alten, dem Verfall preisgegebenen Tempel, der eine eiserne Statue von Guanyin, der Göttin der Barmherzigkeit, beherbergte. Ein armer Farmer namens Herr Wei pflegte täglich auf seinem Weg zu den von ihm bestellten Feldern an diesem Tempel vorbeizukommen. Hierbei fiel ihm der bedauernswerte Zustand des Tempels auf, und er begann darüber nachzusinnen, wie er trotz seiner geringen Mittel, welche ihm eine Renovierung des Tempels nicht erlaubten, Abhilfe schaffen könne.
So brachte er eines Tages einen Besen und Räucherkerzen mit sich. Er fegte den Tempel sauber und brannte die Räucherkerzen als ein Opfer für die Göttin ab, ein Ritual, das er von nun an zweimal monatlich wiederholte. So ging es viele Monate, bis ihm eines Nachts die Göttin Guanyin im Traum erschien und ihm von einer Grotte hinter dem Tempel erzählte, die einen Schatz enthalte. Diesen solle er suchen und mit anderen teilen.
Gleich am nächsten Tag machte Herr Wei sich auf die Suche nach der Grotte. Er fand diese auch, und der darin verborgende „Schatz“ entpuppte sich als ein einzelner Trieb eines Teestrauchs. Herr Wei pflanzte den Trieb ein, und schon bald wuchs daraus eine stattliche Teepflanze. Diese wiederum ergab einen ganz besonders süßen und feinen Tee, wie sich alsbald herausstellen sollte. Herr Wei brach nun Triebe von dieser Pflanze ab und verschenkte sie an seine Nachbarn und umliegenden Farmer. Schon bald machte der Tee aus Anxi sich landesweit einen Namen für seinen feinen und einzigartig süßen Geschmack. Entsprechend gelangten die Bauern von Anxi County Dank des Tees in der Folgezeit zu großem Wohlstand. Um nun die Göttin zu ehren und ihr für die Gabe zu danken, gaben sie dem Tee den Namen Tie Guan Yin
Nur eine Legende?
Nun, tatsächlich pflegen die Farmer in Anxi County Dank des Tie Guan Yin Oolong heute einen bescheidenen Wohlstand. Die Region lebt praktisch von dem traditionell als Oolong verarbeiteten Tee, welcher einst gar als teuerster Tee Chinas galt. Allerdings handelt es sich bei der Ti Guan Yin Pflanze nicht nur eine ganz besondere Teepflanzen-Spezies. Vielmehr involviert auch die Herstellung des Tie Guan Yin einen speziellen und besonders aufwändigen Pflück- und Verarbeitungsprozess.
Anbau, Pflückung und Verarbeitung von Tie Tuan Yin Oolong Tee in Anxi
Der Anbau
In Anxi wird Tie Guan Yin in Höhenlagen zwischen 300 und 1000 Meter angebaut. Dabei sind die klimatischen Bedingungen vergleichbar denen anderer chinesischer Oolong-Tees, typischerweise mit Morgennebel, diffusen Lichtverhältnissen und gemäßigten Temperaturen. Üblich sind weiter 4 Pflückungen, eine im Frühling, zwei im Sommer und eine im Herbst. Jede dieser Ernten weist ihre ganz eigenen Geschmackscharakteristika auf, wobei die Frühlings- und die Herbsternten als die besten gelten.
Der „Werdegang“ eines typischen Tie Guan Yin Oolong Tee lässt sich grob in 7 Schritte unterliedern:
1. Pflückung
2. Welken an der Sonne
3. Aufbrechen der Blattoberflächen
4. Oxidation
5. Fixierung (Oxidationsstopp) durch Erhitzen
6. Rollen
7. Rösten (ggf.)
Die Pflückung
Eine Besonderheit der Pflückung von Oolong-Tees ganz allgemein ist der Pflückstandard. Anders als für andere Teesorten pflückt man für Oolong-Tees nämlich keine Triebe, sondern nur die Blätter unterhalb der frischen Triebe. Dabei gewährleistet die richtige Auswahl der Blätter, dass der Tee selbst bei längerem Ziehen nicht bitter wird. Denn gerade die jungen Triebe des TKY enthalten viele Bitterstoffe und qualifizieren sich daher nicht zur Pflückung.
Eine weitere Besonderheit der Pflückung insbesondere des Tie Guan Yin Oolong Tee ist die Pflückperiode. Während die beste Pflückzeit der meisten Teesorten – auch der meisten Oolong-Tees – der Frühling ist, kommt der allerfeinste TKY aus der Herbstpflückung!
Generell sinkt die Qualität des Anxi Tie Guan Yin Tee mit dem Alter der Teepflanze. Deshalb graben die Teebauern in Anxi ihre alten Teepflanzen alle 7 bis 9 Jahre aus, um sie durch junge zu ersetzen. Dabei repräsentieren die jüngsten Teepflanzen den höchsten Qualitätsgrad. Danach wechselt der Qualitätsgrad der Pflanze alle 2 Jahre, bis sie schließlich durch eine junge Teepflanze ersetzt werden muss.
Die Verarbeitung
Tie Guan Yin Oolong Tee kann je nach Verarbeitungsvariation unterschiedliche Oxidations- und Röstgrade aufweisen. Aufgrund moderner Geschmackstrends überwiegen heute jedoch die nur leicht oxidierten und schonend gerösteten Sorten, und dies triftt auch auf unseren „Tie Guan Yin Qingxiang Delicate Fragrance“ zu, der einen sehr niedrigen Fermentierungsgrad aufweist und nur sehr leicht geröstet ist. Die Farbe des fertigen Tees reflektiert mit ihrem leuchtend hellen gelbgrün diesen Fermentierungsgrad.
Allen Verarbeitungsvariationen gemein ist das initiale Welken der frisch gepflückten Teeblätter im Freien unter der Sonne. Weiter ist auch das Aufbrechen der Blattoberflächen ein geteiltes Merkmal der Oolong-Tee-Verarbeitung und somit auch aller TGY’s. Dies erfolgt durch manuelle Krafteinwirkung während einer zweiten Welkphase auf großen runden Bambustabletts im schattigen Inneren der Teefabrik. Als Folge hiervon reagieren die aus dem Blatt austretenden Teesäfte mit dem Sauerstoff in der Luft. Dieser Vorgang ist prägend für den Geschmack von Oolong-Tees. Anschließend lässt man die Teeblätter bis zum gewünschten Grad oxidieren, bevor man den Oxidationsprozess durch Hitzeeinwirkung stoppt. Währenddessen bringt man die Teeblätter durch mechanische Krafteinwirkung in die typische, kugelförmig gerollte Form. Insbesondere in Taiwan sind allerdings auch offen gerollte Formen durchaus gebräuchlich. Nach dem Rollen sind ein bis mehrere Röstdurchänge vor der Endtrocknung der Teeblätter optional.
Anxi Tie Guan Yin Qingxiang Oolong – Geschmack und Erscheinungsbild
Unter den beschriebenen klimatischen Verhältnissen entwickelt sich der besonders hohe Anteil von Aminophenol-Komponenten (Aminosäuren) in den Teeblättern des Ti Guan Yin. Dieser ist auch für die besondere Fragranz und das diese wiederspiegelnde Geschmacksbild dieser Teesorte veranwortlich.
Nach dem Aufgießen mit heißem Wasser entfaltet das tiefgrüne, kugelförmig gerollte Teeblatt sich zu seiner ursprünglichen Form. Dabei werden die Bruchstellen aus dem zweiten Verarbeitungsschritt sichtbar.
Den Geschmack der strahlend gelben bis leicht grünlichen Tasse beschreibe ich gern mit dem äußerst treffenden Prädikat „Samt und Seide“. Die überwältigende Honigsüße dominiert dabei die zarten floralen Noten in einer intensiven Fragranz. Diese wiederum ist ein Spiegelbild des vollmundigen Geschmacks, welcher sich dem Genießer einerseits klar und unverfälscht, andererseits mit beispielloser Weichheit offenbart.
Unser Erzeugerpartner in Anxi County, die Familie Dongquin, verfügt über viele Generationen der Erfahrung in Anbau und Produktion von Tie Guan Yin Oolong.
TGY Qingxiang (Delicate Fragrance) – TGY Yunxiang (Mellow Tea Type) – TGY Nongxiang (Charcoal Roast)
Die Unterschiede zwischen Tie Guan Yin Quingxiang, Yunxiang und Nongxiang liegen in der Verarbeitung. Dabei repräsentiert der Qingxiang die reine, natürliche Fragranz der Tie Guan Yin Teepflanze. Das heißt, der Tee ist nur leicht oxidiert und die Trocknung erfolgt ohne Rösten. Der Yunxiang liegt gleichsam zwischen dem Qingxiang und dem Nongxiang. Er ist gewöhnlich etwas stärker oxidiert und erfährt beim Trocknen eine leichte Röstung. Eine vergleichsweise starke und geschmacksprägende Röstung über Holzkohlefeuer ist dagegen das prägende Merkmal des Tie Guan Yin Nongxiang.
Zubereitung
Nach dem Erwärmen der Teekanne mit dem heißen Wasser ca. 5 Gramm Tie Kuan Yin Qingxiang Oolong Tee mit 200ml Wasser einer Temperatur von 90-100°C übergießen. Dann für einen ersten Aufguss etwa 2 Minuten ziehen lassen. Danach die Ziehdauer für einen zweiten Aufguss bei gleicher Aufgusstemperatur auf ca. 1 Minute verkürzen. Anschließend die Ziehdauer für weitere Aufgüsse langsam steigern. Auf diese Weise wird unser TKY Qingxiang eine ganze Reihe vollwertiger Aufgüsse produzieren.
Natürlich kann man Tie Guan Yin Oolong Tea auch auf eine westlichere Art und Weise zubereiten. Hierzu für einen ersten Aufguss bei gleicher Wassertemperatur 3-5 Minuten ziehen lassen. Auf diese Weise haben 2-3 Einzelinfusionen einen intensiveren Geschmack, entwickeln aber dennoch keine Bitterkei
Siehe alternativ auch unseren Tie Guan Yin Yunxiang (Mellow Tea Type) sowie den Tie Guan Yin Nongxiang (Charcoal Roast).
Thomas –
Ich habe schon längere Zeit keinen richtig guten grünen Tie Guan Jin mehr getrunken. Dieser begeistert mich endlich mal wieder voll und ganz!
Meine Zubereitung in einem 120ml Yixing Kännchen:
2 knapp gest. TL, Wassertemperatur 80 Grad,
1-3 Aufguss – 1:00,
4 Aufguss 1.30,
5-6 Aufguss je 2:00
Danach läst der Aufguss deutlich nach…
Breites Spektrum fruchtiger, leicht süßer & mineralischer Nuancen.
Ein empfehlenswerter Tee, zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis!
Michael –
Ein schöner und wertiger Tieguanyin, der das typische Aroma ziemlich lange beibehält, sowohl in dem Sinne dass es tatsächlich lange im Mund- und Rachenraum verweilt, als auch in dem Sinne dass er eine gute Anzahl an Aufgüssen durchhält.
Hab eine glasierte 300ml-Kanne verwendet und 7 Gramm Tee hineingegeben – der sechste Aufguss wurde dann schon zarter, aber war immernoch trinkenswert.
Da diese Tees weltberühmt, um nicht zu sagen stark gehypt sind, besteht natürlich großer Andrang. Ich behaupte, man bekommt man bei den meiner Meinung nach völlig unterschätzten Thai-Tees doch nochmal mehr fürs Geld. Das liegt aber in der Natur der Sache.
In jedem Fall guter Tee für faires Geld.
Karsten (Verifizierter Käufer) –
Ich kann mich der Bewertungen nur anschließen. Ich habe den Tieguanyin durch eine chinesische Bekannte das erstemal getrunken und anschließend einen in ähnlicher Quaulität und ähnlichem Geschmack zu finden. Ich denke, ich bin jetzt fündig geworden.
Es reichte ein gehäufter Teelöffel auf ca. 200ml in einem offenen Kännchen ohne Sieb. Den Aufguss bei ca. 90 Grad habe ich sofort weggekippt. Der zweite hatte ein vollmundiges Aroma, das dort auch lange blieb. Selbst der sechste Aufguss war noch von feiner Würze.
Jürgen –
Ti Guan Yin Quingxiang war die zweite Probe, die ich mir zur Bestellung bei Siam Tee aussuchen durfte . Er ist nicht ganz so süß wie der Mellow, hat aber ebenso wie dieser einen gewissen Milky Charakter. Und das soll keinesfalls Kritik sein.
sandy.beer (Verifizierter Käufer) –
Für den Preis ein solider TGY, ein sehr schöner grüner Oolong, der die erwartete Leichtigkeit, Süße und Fruchtigkeit gepaart mit einem cremigen Mundgefühl mit sich bringt.
Der Preis ist hier völlig fair, gerade zum Einstieg in die grünen Oolongs sind die TGY einfach toll geeignet und auch erfahrenen Teetrinkern machen sie noch Spaß.
Uwe –
… ganz toller TGY – sehr weich, anschmiegsam, sahnig/milchiger Touch … ein sehr, sehr feiner Gaumenschmeichler, mit vielen gefächerten, fruchtigen Nuancen mit ganz leichten, aber unaufdringlichen Röstaromen… ein Ahhh + Ohhh Erlebnis
Reza-Félix –
Eigentlich ist und war heller TKY nie so richtig mein Fall.
Also habe ich die beiliegende Probe bei meiner letzten Bestellung vorerst nur aus Höflichkeit probiert…
Dieser hier hat mich überzeugt.
TKY gehört zwar immer noch nicht zu den Tees die ich täglich trinken mag, jedoch hat dieser Tee in mir ein verlangen geweckt, welches von Zeit zu Zeit hochkommt und mich übermannt.
Zu Geschmack und Mundgefühl kann ich meinen Vorredner nichts hinzufügen. Sehr floral, sehr vollmundig und auch ergiebig.
Zu den Emotionen: Ergreifend.
wschumann57 (Verifizierter Käufer) –
Dieser grüne Oolong-Tee begeistert mich. Der betörende, aber nicht aufdringliche, blumige Duft ( erinnert mich an Flieder / Veilchen…) und der samtig-weiche Geschmack, ohne jede Bitterkeit, machen diesen Tee zu einem Erlebnis für die Sinne.
Wirklich ein Geschenk von Guan Yin
Clemens B. (Verifizierter Käufer) –
Der Duft beim Aufguss ist absolut irre; man kann kaum glauben, es mit einem Tee zu tun zu haben, der nicht mit irgendwelchen Blütenaromen von Jasmin oder Ähnlichem versetzt ist. Andererseits ist der Duft sozusagen die „Apotheose“ des bekannten parfümartigen Oolong-Odeurs.
Ich habe den ersten Aufguss eine Minute ziehen lassen und der Tee ist danach schon erstaunlich „reif“: Sehr süß und den Mund füllend und dabei ungeheuer leicht und elegant, Bittertöne nur ganz leicht in weiter Ferne, sorgen für ein subtiles Gerüst. Sehr fein! (Auch der 4. Aufguss, 6. Minuten), schmeckt noch sehr gut und recht intensiv.)
sandy.beer (Verifizierter Käufer) –
Bei TGY bin ich immer etwas skeptisch, sie sind aus meiner Sicht teilweise überbewertet und das schlägt sich natürlich auch im Preis für den Endverbraucher nieder, weil er manchmal schon so horrend an die Großabnehmer verkauft wird …
Trotzdem gebe ich zu, es ist schon toll, wenn man die Tüte öffnet und dieser intensive „grüne“ Geruch einem entgegenströmt, dieses überwältigende fruchtige.
Also wandert er doch immer mal wieder in den Warenkorb, trotz des Preises.
Und jeder Schluck wird dann entsprechend gewürdigt 🙂
Michael M. (Verifizierter Käufer) –
Tie Guan Yin Qingxiang (Delicate Fragrance) Oolong Tee – die dunkelgrünen, teilweise gelblichen gerollten Blätter haben einen frischen Duft nach Blumen und Früchten. 5 g Oolong Tee bei 90 Grad mit 1,2 Liter Wasser aufgegossen und ca. 2 min gebrüht, ergeben eine klare bernsteinfarbene Tassenfarbe. Der Geschmack ist blumig und mild mit geringen süßlichen Noten. Ein insgesamt milder Oolong. Eben ein Tie Guan Yin.
Udo –
Phantastischer Tee! Diese Süße, verbunden mit dem honigähnlichen Aroma, einfach klasse! Dezent und weich kommt noch eine milchiges Aroma hinzu, dieser Tee macht einfach nur Spaß. Habe 6 Aufgüsse gemacht, wobei der letzte immer noch eine gute geschmackliche Stärke aufwies.
Rafael (Verifizierter Käufer) –
Zubereitet habe ich den Tee in einem 170ml Seitengriffkännchen von Petr Novak mit 5g Tee und 90-95C heißen Wasser. Der erste Gedanke war „mann ist der weich“ und „woher kommt dieser Jasmingeruch?“ – wirklich erstaunlich für einen nicht aromatisierten Tee. Neben Jasmin erinnert der Geschmack an Orchideen, Honig und Frühlingswiese. Ich gab jedem Aufguss etwa 1 Minute und bin so auf über 8 Runden gekommen – also sehr ergiebig. Durchaus ein empfehlenswertes Geschmackserlebnis!
Thomas (Verifizierter Käufer) –
Ein sehr guter Tie Guan Yin. Der Mellow war für meinen persönlichen Geschmack ein Stück mehr auf meine persönlichen Präferenzen zugeschnitten, was die Qualität dieses Tees aber nicht mindert. Sehr schöne florale und süße Noten. Äußerst empfehlenswert.
Susanne A.-H. –
TKY-Qingxiang Delicate Fragrance
Ein sehr ergiebiger grüner Oolong, der auch beim sechsten Aufguss noch Spaß macht! Ich habe den Tee kurz „gewaschen“ und dann nach Gong-Fu mit 85 Grad aufgegossen (2,5 g für 100 ml). Der Tee ist vom Duft und Geschmack der fein und floral mit süßen Noten. Vollmundig.
Da ich sowieso sehr gern TKY mag, bekommt dieser Tee die volle Punktzahl. Mit diesem Tee kann man nichts falsch machen!
MR –
Tolle Qualität, frisch blumig, erinnert an Sommerblüten.
Erlesenes –
Das Blatt ist sorgfältig verarbeitet, der Geruch ist „feinduftig“ – eben „delicate“. Ein unaufdringlicher Oolong, zugleich kraftvoll, weil er zahlreiche Aufgüsse verträgt. Der Tie Guan Yin lädt ein, zu experimentieren und überzeugt durch seine zarte Süße, gemischt mit floralen Nuancen.
Nick –
Ich hatte Tie Guan Yin für mich schon aufgegeben, da ich bisher schon einige Versuche hinter mir hatte. Wirklich geschmeckt hat mir keiner. Aber von diesem hatte ich eine Probe erhalten und war und bin wirklich sehr angetan vom Geruch und Geschmack dieses Tees. Auch optisch macht er was her, mit seinen leuchtend gleichmäßig verarbeiteten Blättern. Vielen Dank für dieses Positivbeispiel eines Tie Guan Yin!
Jan –
Hier ist das drinnen was drauf steht.
sandy.beer (Verifizierter Käufer) –
Bei den TGY zögere ich in anderen Shops immer, weil sie in den letzten Jahren zu teuer und überbewertet geworden sind.
Bei Thomas‘ Auswahl weiß ich allerdings, dass ich gute Qualität bekomme und somit landet er immer mal wieder im Warenkorb, wenn ich neben den Oolongs aus Taiwan auch mal einen aus China in der Tasse haben möchte.
Hier klare Kaufempfehlung 🙂