Tai Ping Hou Kui Grüner Tee

(12 Kundenbewertungen)

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Authentischer Tai Ping Hou Kui Grüner Tee ist einer der rarsten Tees Chinas. Er wird gepflückt von großblättrigen Teesträuchern der “Shidaye”-Varietät am Fuße des Huangshan-Gebirges in der chinesischen Provinz Anhui. Zu den besonderen Merkmalen dieses Tees gehören sein spezifischer Pflückstand – immer 2 etwa gleich lange, einen Spross umschließende Blätter – und eine besondere Art des Pressens der Teeblätter nach dem Rösten und Rollen.

Für weitere Infos und Illustrationen siehe bitte untenstehende detaillierte Produktbeschreibung.

Beschreibung

Tai Ping Hou Kui

Tai Ping Hou Kui Grüner Tee

Tai Ping Hou Kui Grüner Tee ist einer der namhaftesten klassischen Tees Chinas. Als solcher taucht er auch immer mal wieder auf der jährlich aktualisierten Liste der „10 Größten Tees Chinas“ auf. Bei uns ist dieser Tee allerdings eher wenig bekannt, ein Schicksal, mit dem er unter den chinesischen Teeklassikern nicht alleinsteht. Dies liegt vor allem daran, dass viele dieser Tees tatsächlich rar, also nur sehr begrenzt verfügbar, und dementsprechend kostspielig sind.

Tai Ping Hou Kui - charakteristisch große, fertig verarbeitete Teeblätter, gerollt und gepresst

Die meisten klassischen chinesischen Teesorten sind zum einen an ihren geographischen Herkunftsort und das damit verbundene „Terroir“, zum anderen an eine bestimmte Teepflanzenvarietät gebunden. Hierzu kommen individuelle Pflück- und Verarbeitungsmerkmale einzelner Teesorten. Nur, wenn alle diese Merkmale gegeben sind, kann ein Tee als authentischer Vertreter seiner Art bezeichnet werden. Eigentlich sollte er auch nur dann den Namen der betreffenden Teesorte tragen dürfen, aber im Handel ist ja bekanntlich alles erlaubt, was der Kunde mit sich machen lässt… Und mit großen Namen wie Long Jing, Da Hong Pao oder eben Tai Ping Hou Kui zu werben, ist für viele Händler eine nur allzu verlockende Option.

Herkunft

Der geographische Herkunftsdort des Taiping Houkui sind die Ausläufer des Huangshan-Gebirges in der ostchinesischen Provinz Anhui. Dort ist es weiter das Gebiet um die Dörfer Hou Keng und Hou Gang, aus welcher dieser Tee eigentlich stammt. Dass die besten Qualitäten an Tai Ping Hou Kui auch heute noch von dort kommen, ist eine weitverbreitete Ansicht. Aufgrund der hohen Nachfrage auf dem Markt wird Taiping Houkui aber auch in der weiteren Huangshan-Region angebaut. Als authentisch können solche Tees dann noch gelten, wenn sie von der mit Tai Ping Hou Kui verbundenen Teebaumvarietät stammen.

Karte von Huangshan / Taiping : Herkunftsort von Taiping Houkui Grüner Tee

Varietät

Taiping Houkui Grüner Tee wird von einer großblättrigen Teebaumart namens „Shidaye“, einer in der Huangshan-Region heimischen Subspezies der Camellia Sinensis, gepflückt. Entsprechend sind die 7-15 cm langen Teeblätter eines der charakteristischen Merkmale eines authentischen Tai Ping Hou Kui.

Tai Ping Hou Kui - "Shidaye" Teeepflanzenvarietät

Pflückung

Weiter ist der Taiping Houkui – ganz ähnlich dem ebenfalls aus dieser Region stammenden Mao Feng – durch einen bestimmten Pflückstandard definiert. Dieser besteht in zwei möglichst gleich langen Blättern, welche wiederum eine große, weiß behaarte Knospe umschließen. Auch hier wird offenkundig, warum ein solcher Tee „rar“ sein muss. Denn bei einem solchermaßen definierten Pflückstandard ist viel Pflückarbeit nötig, um selbst großen Arealen im Teegarten letztlich doch nur kleine Mengen an Tee abzugewinnen.

Taiping Houkui Plückstandard

Verarbeitung

Nach der Pflückung wird Tai Ping Hou Kui Grüner Tee zunächst einmal verarbeitet wie andere chinesische Grüntees auch. Das heißt, die Oxidationsprozesse in den frisch gepflückten Teeblättern werden so unverzüglich, wie es die Gegebenheiten erlauben, durch Erhitzen gestoppt. Dann werden die Teeblätter – weiter unter Hitzezufuhr – gerollt. Um aber die Teeblätter des Taiping Houkui in ihre charakteristische, flach gepresste Form zu bringen, braucht es noch einen weiteren, für diese Teesorte spezifischen Verarbeitungsschritt.

Tai Ping Hou Kui - Teeblätter nach dem Rollen

Hierzu werden die gerollten Teeblätter zunächst auf ein im Holzrahmen fixiertes Gitter gelegt. Dann bedeckt man die Vorrichtung mit einer weiteren ihrer Art, so dass die Teeblätter zwischen beiden Gittern eingeschlossen sind. Nach dem Abdecken beider Außenseiten der Konstruktion mit Baumwolltüchern bearbeitet man diese mit einer Walze. Dann löst man die beiden Holzrahmen wieder voneinander. Zum Abschluss werden die in die Gitter gepressten Teeblätter durch Schlagen gegen den Holzrahmen mit einem Stock herausgelöst.

Taiping Houkui Grüner Tee - Pressen der Teebläter zwischen 2 Sieben nach dem Rollen

Geschmack und Erscheinungsbild

Die fertig verarbeiteten, intensiv tiefgrünen Teeblätter sind ungewöhnlich lang und weisen eine flach gepresste Form auf. Hierbei wird der zwischen den beiden langen Blättern eingeschlossene Spross bereits durch das Weiß seiner feinen Härchen sichtbar. Im hellgrünen Aufguss entfalten die gerollten und gepressten Teeblätter sich dann wieder zu ihrer vollen Größe.

Der hellgrüne Aufguss verströmt eine zart-florale Fragranz. Es ist, als könne man die Orchideen riechen, die in Huangshans Teegärten vielfach anzutreffen sind. Dieses zart-florale Orchideenaroma findet auch im äußerst komplexen Geschmack des Taiping Houkui Reflektion. Dort vereint es sich mit ausgeprägten grasig-vegetalen Noten und der Süße dieses Tees zu einem bunten Reigen komplexer Geschmäcker.

Tai Ping Hou Kui - charakteristisch große, fertig verarbeitete Teeblätter, gerollt und gepresst

Name und Legende

Wie um alle großen chinesischen Teeklassiker rankt sich auch um den Tai Ping Hou Kui eine Legende. Und eine ganz besonders traurige solche noch dazu…

Einst trug es sich zu nahe dem an den Ausläufern des Huangschang-Gebirges gelegenen Taiping-See, dass ein junger Affe sich im Nebel verlief und den Weg nach Hause nicht mehr finden konnte. Als der besorgte Vater das Ausbleiben seines Sohnes bemerkte, macht er sich alsbald auf die Suche. So suchte er und suchte und suchte immer weiter, konnte seinen Sohn aber nicht finden. Getrieben von der Angst um sein Kind suchte er so lange nach diesem, bis er vor Erschöpfung darnieder sank und starb.

Am folgenden Tag kam ein armer Mann auf der Suche nach Beeren und Samen an derselben Stelle vorbei, wo er den leblosen Leichnam des Affen fand. Aus Mitgefühl beschloss er, diesen wenigstens zu begraben anstatt ihn einfach dort liegen und verwesen zu lassen. Anschließend pflanzte er einige der gesammelten Teesamen auf das Grab.

Als der Mann nach einem Jahr wieder an dieselbe Stelle zurückkehrte, fand er, dass dort trotz der kurzen Zeit bereits sehr stattliche Teesträucher gewachsen waren. Gleichzeitig hörte der die Stimme des Affen wie aus dem Berge klingen: „Diese Teesträucher sind mein Geschenk an dich. Kümmere dich um sie und du wirst nie wieder Hunger leiden.“ Da nannte der Mann den Ort „Hou Gang“ (Affenberg) und den Tee „Hou Cha“ (Affentee).

Basierend auf dieser Geschichte wurde der Tee dann später in „Hou Kui“ (König der Affen) umbenannt. Zusammen mit dem Namen der Region (Taiping) ergibt sich der heute bekannte Name „Tai Ping Hou Kui“ .

Tai Ping Hou Kuui Tee-Sträucher in Huangshan

Unser Tai Ping Hou Kui

Unser Taiping Houkui stammt aus dem Gebiet um das Dorf Hou Keng am Fuße des  Huangshan-Gebirges. Dort wachsen die Teebäume, von dem die Blätter für unseren Tee gepflückt werden, in einer Höhe von 700 Meter ü. d. M.

Der Pflückzeitpunkt unseres Tai Ping Hou Kui liegt immer etwa in der vorletzten Aprilwoche. Nach der Pflückung zeichnet der namhafte einheimische Teemeister Laohan Liu für die Auswahl des Blattmaterials und dessen anschließende Verarbeitung verantwortlich.

In der Verarbeitung durchlaufen unsere Teeblätter drei Röst- (und Roll-) Stufen, bis sie einen Restfeuchtigkeitsgehalt von etwa 6% erreicht haben. Erst dann erhalten sie mittels der oben beschriebenen Methode ihre endgültige Form.

Tai Ping Hou Kui Grüner Tee / Monkey King Grüner Tee - nasse Blätter nach dem Aufguss

Nachahmungen

Selbstverständlich kann auch Teeblättern von anderen Teepflanzenvarietäten die charakteristische Form von Tai Ping Hou Kui verliehen werden.  Und das überall auf der Welt. Nun wird das Ergebnis solcher Experimente dem Tai Ping Hou Kui rein optisch sehr ähnlichsehen. Entsprechend muss nicht überall, wo Tai Ping Hou Kui draufsteht, auch Tai Ping Hou Kui drin sein. Im Siam Tee Shop seid ihr da natürlich auf der sicheren Seite!

Tai Ping Hou Kui Grüner Tee / Monkey King Grüner Tee

Zubereitung

Am schmackhaftesten ist ein erster Aufguss unseres Tai Ping Hou Kui bei Zubereitung mit 70-75°C heißem Wasser. Natürlich kann man einen hochwertigen grünen Tee wie diesen immer auch heißer aufgießen. So werden mehr Bitterstoffe, aber auch insgesamt mehr von den guten Inhaltsstoffen des grünen Tees aus den Teeblättern gelöst. Bei einer Dosierung von 200ml Wasser auf 4g Teeblätter empfehlen wir eine Ziehdauer von 2 Minuten.

Um das meiste aus den Teeblättern herauszuholen, sollte man diese  mindestens noch ein zweites Mal aufzugießen (ca. 1 Minute). Hierbei darf die Wassertemperatur etwas höher gewählt werden, ca. 80-85°C. Auch ein dritter Aufguss (2-3 Minuten, 90°C) ist durchaus noch schmackhaft.

Tai Ping Hou Kui - charakteristisch große, fertig verarbeitete Teeblätter, gerollt und gepresst

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.
Gewicht

25g, 50g, 100g

12 Bewertungen für Tai Ping Hou Kui Grüner Tee

  1. Stephan Rieger (Verifizierter Besitzer)

    Meine Premiere mir Tai Ping Hoi Kui,
    Schönes leuchtendes grün. Angenehm leicht süsse, aber auch leicht röstige Tasse. Überhaupt nicht grasig.
    Kann ich nur empfehlen.

    Wäre hilfreich, wenn die Zubereitung auch auf der Rückseite der Packung stehen würde. Das man nicht immer auf der Hompage suchen muss.

  2. goldenperson

    Leider kann ich garnix damit anfangen.
    Bin wohl auch eher auf Schwarztees, kann aber guten Grünen doch
    auch was abgewinnen und deren Qualität feststellen.
    Dieser hat mich überrascht, allerdings negativ.
    Sorry, würd ich eher in eine japanische Fischsuppe reingeben,
    statt einen Tee zu kochen.. Wirkt irgendwie spinatartig, grassig,
    seltsam – keine Ahnung, was man damit anfangen soll.
    Sorry, man ist hoffentlich nicht böse über ehrliche Bewertungen, aber das ist eine der ärgsten Grüntee-Seltsamkeiten, die mir je untergekommen sind.

  3. Michael M. (Verifizierter Besitzer)

    Tai Ping Hou Kui Grüner Tee – beim Öffnen der Packung verströmt ein frischer Duft. Die langen gepressten Blätter sind eine tolle Abwechslung zu den gerollten, gebrochenen oder gepflückt/getrockneten Tees. Ein erster Aufguss bei 75 Grad und 2 min ergibt eine hellgrüne Tassenfarbe. Der Geschmack leicht floral mit geringer süße. Für mich ein außerordentlich toller Tee den ich wieder kaufen werde.

  4. ECL

    Um es vorweg zu sagen, am liebsten trinke ich stärker geröstete Oolongs und Pu Ehr Tees. Grüne Tees trinke ich ab und zu und sie gehören eigentlich nicht zu meinen Favoriten. Tai Ping Hou Kui habe ich jedoch schon seit längerem aus reiner Neugier im Blick, seit ich vor etlichen Jahren in einem kleinen Teegeschäft die auffallend großen Blätter, die tatsächlich etwas an Wasserpflanzern erinnern, im Schaufenster gesehen habe. Und nun gibt es diesen Tee hier im Siam Teeshop und so habe ich mir aus reiner Neugier bei meiner Bestellung eine Probe geben lassen.
    Meine erste Befürchtung, dass dieser Tee kaum in meinem 100ml Gaiwan zubereitbar wäre, weil die Blätter diesen einfach deutlich überragten, bestätigten sich nicht. Sobald der Tee mit dem ca. 80°C heißen Wasser in Kontakt kam wurden die Blätter weich und ich konnte den Gaiwan schließen. Als Ziehzeiten habe ich 45s, 30s, 40s…verwendet. Und was soll ich sagen es ergibt sich ein hellgrüner, leicht trüber Aufguss. Geschmacklich ist dieser Tee keinesfalls “fischig”, wie hier jemand schrieb und höchstens minimal grasig. Er erinnert mich in der Tat etwas an japanische Tees und seine leichten und sehr frischen Fruchtnuancen erinnern mich an hochwertigen Kukisha Karigane. Dazu kommen eine schöne Süße und und leicht nussige Noten, die auch an Lung Ching erinnern. Der Tee hat über die verschiedenen Aufgüsse ein recht breites Aromenbild.
    So bleibt letztlich als Fazit nur übrig, diesen Tee als absolute Empfehlung zu bezeichnen. Er sieht nicht nur toll bzw. faszinierend aus, er schmeckt auch noch so.

  5. Jürgen (Verifizierter Besitzer)

    Grüner Tee findet ja eher selten in meine Tasse. Dieser Hou Kui weckte meine Aufmerksamkeit durch seine recht ungewöhnliche Blattform, die er unter anderem seinem ebenfalls nicht alltäglichen Pflückstandard zu verdanken hat.
    Aufgegossen hat die Infusion eine zart hell- bis jadegrüne Färbung. Der Duft ist intensiv floral und betörend fruchtig. Im Geschmack finden sich dann sowohl die floralen als auch die Fruchtnuancen wieder, abgerundet durch einen Hauch von Röstaroma. Zusammen mit der sanft süßlichen, grasigen Note erinnert mich der Tee geschmacklich an eine Mischung aus Lung Ching und guten bis sehr guten Matchaqualitäten, deren Fruchtigkeit ich sehr schätze.
    In der Shibo habe ich den Tee bei ca. 80 Grad mit 45,30,50s aufgegossen. Manchmal gelingt mir gar noch ein schmackhafter vierter oder gar fünfter Aufguss.
    Fazit: ein herausragender Grüntee, der optisch und geschmacklich zu überzeugen weiß.

  6. sandy.beer (Verifizierter Besitzer)

    Den Hou Kui hatte ich ca. 1 Jahr bevor Thomas ihn ins Sortiment nahm bereits bei anderen Quellen entdeckt und teilweise aus den USA importiert.

    Aber jetzt gibt es eine Alternative hier, die definitiv von der Qualität mithalten kann.
    Einer meiner Lieblingstees, alleine das Blatt macht schon so viel her und der Geschmack ist toll, angenehme Süße und eine gewisse Tiefe in den einzelnen Aufgüssen.
    Ganz klar Kaufempfehlung 🙂

  7. M. Mutschler (Verifizierter Besitzer)

    Ein angenehm frischer, klarer Grüntee, den ich sehr empfehlen kann.
    Dazu die ungewöhnliche Blattform, die bei der Teezeremonie den kleinen, aber feinen Unterschied macht.
    Ein Gewinn.

  8. Susanne A.-H. (Verifizierter Besitzer)

    Ich war selten so gespannt auf einen Tee, den ich vorher noch nie getrunken habe, wie diese Mal beim Tai Ping Hou Kui! Das liegt sicher in erster Linie an der ungewöhnlichen Optik, die wiederum dem Pflückstandard und der Weiterverarbeitung geschuldet ist.
    Bei 80 Grad aufgegossen, werden die länglichen Blätter aber schnell weich. Daher konnte ich meinen Gaiwan gut nutzen.
    Geschmacklich habe ich viele florale Noten gespürt, Orchideenduft war auch dabei sowie eine leichte Süße und ein Hauch Vanille.
    Leider war der Spaß ab dem dritten Aufguss dann vorbei.
    Trotzdem hat mich der Tee überzeugt, denn die ungewöhnliche Form hat mich achtsam mit dem Blattgut umgehen lassen. Und Achtsamkeit beim Teetrinken ist mir sehr wichtig!

  9. sandy.beer (Verifizierter Besitzer)

    Der Tai Ping Hou Kui gehört definitiv zu meinen Top 5 Tees, dementsprechend anspruchsvoll bin ich bei der Qualität, die doch sehr unterschiedlich ausfallen kann.

    Thomas Auswahl ist in einem guten höheren Niveau und kann man ohne Bedenken jedem empfehlen, der ihn testen möchte oder sogar schon kennt.
    Das typische Aroma und Geschmack bekommt man hier genauso wie das typische Aussehen.

  10. sandy.beer (Verifizierter Besitzer)

    Ich “jage” ja schon seit einigen Jahren immer zur Frühlingsernte den besten Vertretern des Tai Ping Hou Kui aus diversen Quellen hinterher.
    Der 2022er aus Thomas’ Angebot war keine Enttäuschung und hat sich auf den oberen Rängen angesiedelt.
    Wer bei deutschen Händlern kaufen möchte, macht hier nichts falsch 🙂

  11. MR (Verifizierter Besitzer)

    Die bisher beste Blattqualität, die ich von diesem Tee auf dem deutschen Markt gekauft habe. Klare Kaufempfehlung.

  12. Clemens (Verifizierter Besitzer)

    Ein ganz spezieller Tee: würzig und intensiv, eine leichte Bitterkeit, ein Hauch von Puffreis. Kein blumiger, aber ein rassig-voller Tee. Die leicht fischige Nase nach dem Aufgießen ist bei mir rasch verflogen und machte angenehmen Parfümnoten Platz. Angenehme, deutliche Säure. Seine herbe Frische lässt mich immer wieder an Limetten denken. Der Geschmack erinnert ein wenig an Estragon. Ich habe diesen Tee nun etliche Male gemacht und muss sagen, dass ich ihn sehr mag, was ein wenig auch an seiner ausgefallenen Erscheinung liegt, diesen dünnen, langen, tiefgrünen knusprig-appetitlichen Blattstreifen, regelrecht zum Hineinbeißen, was ich auch schon im wortwörtlichen Sinn gemacht habe. Eine großartige Bereicherung des Tee-Horizonts!

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