DMS Gui Hua Osmanthus Oolong Tee

(2 Kundenbewertungen)

7,2039,80

Mit Osmanthus-Blüten auf natürliche Weise bedufteter Oolong-Tee niedrigen Oxidationsgrades aus Doi Mae Salong, Nordthailand. Der sanft blumig-frische Duft der klaren, hellgrünen Tasse verrät bereits viel vom komplexen Geschmacksbild dieser Oolong-Tee-Spezialität. In dem perfekten geschmacklichen Match ergänzt der Aromaspender den genuinen Geschmack des Oolong-Tees in dezenter Weise, d. h. ohne ihn zu dominieren oder gar zu verdrängen. Insgesamt verbindet DMS Gui Hua Osmanthus Oolong in natürlicher Perfektion runde Sanftheit mit wohltuender Unaufdringlichkeit und luxuriösem Facettenreichtum.

Für weitere Informationen siehe bitte untenstehende Produktbeschreibung.

Beschreibung

Gui Hua Osmanthus Oolong Tee Perlen aus Nordthailand

DMS Gui Hua Osmanthus Oolong Tee

Unser Gui Hua Osmanthus Oolong Tee ist ein mit Osmanthus-Blüten bedufteter Oolong-Tee niedrigen Oxidationsgrades aus Doi Mae Salong, Nordthailand. Dabei erfolgt die Beduftung auf die traditionelle, aus China bekannte Art und Weise. Das heißt,  Teeblätter des Ruan Zhi Kultivars (“Nr. 17”) werden während der Verarbeitung gemeinsam mit Osmanthus-Blüten erhitzt. Dann, nach erfolgter Beduftung, werden die Osmanthus-Blüten sorgsam wieder aus dem Blattmaterial herausgesammelt. Entsprechend finden sich im fertig zur charakteristischen Kugelform gerollten Tee nur noch kleinste Partikelchen des natürlichen Aromaspenders.

In der Nomenklatur von DMS Gui Hua Osmanthus Oolong Tee meint DMS das Anbaugebiet Doi Mae Salong. Weiter ist “Gui Hua” das chinesische Wort für Osmanthusblüte (deutsch auch: Duftblüten).

Doi Mae Salong, Zentrum des Teeanbaus in Nordthailand

Doi Mae Salong ist das Zentrum des Teeanbaus in Nordthailand. Neben dem heimischen Teebaum des Assamica-Typs gedeihen dort seit Ende der 80er Jahre auch eine Reihe aus Taiwan importierter Teevarietäten. Seitdem haben die  hier ansässigen ethnischen Chinesen und Angehörige verschiedener Bergstämme den Tee zum Hauptanbauprodukt der Region gemacht. Einer jener importierten Teekultivare ist der „Ruan Zhi“ oder „Nr. 17“-Kultivar.

Geschmack und Erscheinungsbild

Der geringe Oxidationsgrad dieses Oolong-Tees findet sich in dessen klarer, leuchtend hellgrüner Tasse reflektiert. Und deren luftig-leichter, sanft blumig-frischer Duft verrät bereits viel vom komplexen Geschmacksbild dieser Oolong-Tee-Spezialität. Hierbei erscheint die Kombination eines solchen “Pouchong” Oolong-Tees mit der fein-blumigen Osmanthus-Note als perfektes geschmackliches Match. So ergänzt die geschmackliche Komponente des Aromaspenders den genuinen Geschmack des Oolong-Tees in dezenter Weise. Und ohne ihn zu dominieren oder gar zu verdrängen. Insgesamt verbindet DMS Gui Hua Osmanthus Oolong in natürlicher Perfektion runde Sanftheit mit wohltuender Unaufdringlichkeit und luxuriösem Facettenreichtum.

Zubereitung

DMS Gui Hua Osmanthus Oolong Tee Perlen erzielen das beste Geschmacksergebnis bei einer Wassertemperatur von 80°C – 85°C. Dazu empfehlen wir eine Dosierung von 3 Gramm Teeblätter auf 200ml Wasser. Nach dem Übergießen der gerollten Teeblätter mit dem heißen Wasser 2-3 Minuten ziehen lassen. Und auch ein zweiter und dritter Aufguss danken dem Genießer umfangreich für ihre Zubereitung.

Übrigens, weitere beduftete Teesorten aus Doi Mae Salong, Nordthailand, finden Sie hier im Siam Tee Shop.

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.
Gewicht

25g, 50g, 100g, 200g

2 Bewertungen für DMS Gui Hua Osmanthus Oolong Tee

  1. C.M. (Verifizierter Besitzer)

    Vor allem handelt es sich hierbei um einen guten grünen Oolongtee. Der Osmanthus – Geschmack tritt leider ein wenig in den Hintergrund. Trotzdem eine Wohltat, wenn man nicht ganz so stark aromatisierte Tees mag.

  2. Michael (Verifizierter Besitzer)

    Ich war sehr gspannt auf diesen Tee, denn Osmanthus-Tees gehören zu den wenigen aromatisierten Sorten, die sich weiterhin in meinem Teeregal finden.

    Viele Osmanthus-Tees sind relativ preiswert, es wird recht nichtssagendes Ausgangsmaterial mit reichlich Blüten eingedeckt und dann kommt oft was Nettes dabei raus.
    Von demher ist es meistens ein gutes Zeichen wenn die Blüten nicht mehr im Tee sind, weil die Menge an Aroma, das die Blätter abbekommen, kontrolliert wird und man diesen zusätzlichen Verarbeitungsschritt selten bei einfachen Tees appliziert. Dies ist hier in besonderem Maße der Fall, ich hatte durchaus schon hochwertige Osmanthus-Tees in der Tasse, aber bei keinem war die Note derart zart ausgeprägt wie es hier der Fall ist.
    Meine Eindrücke ähneln denen von C.M.: Die Osmanthus-Note dominiert keinesfalls den Tee! Dem trockenen Blatt riecht man es garnicht an, und auch im Laufe der Aufgüsse (sechs waren gut drin) bleibt die Note bestehen, integriert sich aber gut in das durchaus wertige Grundaroma des Tees. Der Ausgangstee hat nämlich genug Charakter und es ist selten, aromatisierte Tees zu haben die tatsächlich nur zart ergänzt werden.
    Für mich ist das keineswegs nachteilig zu werten, es ist ein sehr harmonischer und stimmiger Tee, sehr zart und filigran. In der Welt der aromatisierten Tees ist das eine löbliche Ausnahme.

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