Beschreibung
Kinnari’s ‚Honey Hill‘ – ’sheng‘ Pu Erh Tee aus Xiengkhouang, Laos
„Honey Hill“ – sheng Pu Erh Tee aus Xiengkhouang, Laos (Bild klicken zum Vergrößern)
Herkunft
Pu Erh Tee kommt, wie der Name schon sagt, eigentlich aus der in Yunnan gelegenen Region Pu Erh. Genau genommen dürfen auch nur solche nach der Pu Erh Methode hergestellte Tees als Pu Erh Tee bezeichnet werden, die aus dieser Region stammen. Andernorts nach der gleichen Methode hergestellte Tees werden in China als „Dunkler Tee“ (chin. „hei cha“) bezeichnet. Hierbei dient die namentliche Abgrenzung nicht nur dem Schutz der geographischen Herkunft, sondern vor allem auch der Gewährleistung, dass der Tee von der „richtigen“ Teebaum-Varietät kommt.
Nun sind die in Xiengkhouang heimischen Teebäume – abgesehen von feinen Unterschieden im „Terroir“ – grundsätzlich identisch mit denen Yunnans. Deshalb hat unser Partner in Laos, Kinnari Tee, die lokale Verarbeitungstradition der in Xiengkouang ansässigen Bergvölker mit eigenen Kompetenzen und höchsten Qualitätsstandards gepaart. Das Ergebnis ist ein laotischer ’sheng‘ Pu Erh Tee, der sich vor den besten seiner yunnanesischen Geschwister nicht zu verstecken braucht. Wie einige andere an Yunnan angrenzende Länder, darunter Myanmar, Vietnam und Nordthailand gehört auch Laos zu den „Wiegenländern“ des Teebaums.
(Bild klicken zum Vergrößern)
Pflückung und Verarbeitung
Die Blätter für Honey Hill Sheng Pu Erh Tee werden mit einem Pflückstandard von 1+2 gepflückt. Das heißt, nur die junge Knospe am Ende eines Ästchens und die beiden an sie angrenzenden jüngsten Blätter qualifizieren sich für die Pflückung. Hierbei ist nicht nur das Pflücken, sondern auch der größte Teil der Verarbeitung in Xiengkhouang bis heute reine Handarbeit. Nur so können die generationenlange Erfahrung der Teebauern vor Ort und die hohen Qualitätsanforderungen von Kinnari gemeinsam einen echten Artisan-Tee erschaffen.
Trocknen der Teeblätter
(links + Mitte: Honey Hill Sheng Pu Erh Tee; rechts: White Moonlight Buds)
Natürliche Kultivation in biodiversem Umfeld
Neben der kunstfertigen Verarbeitung lebt Xiengkhouang Honey Hill von dem natürlichen, biodiversen Umfeld, in dem die Teebäume gedeihen. Dabei bringen ihre metertief in die Erde hineinreichenden Wurzeln den ganzen Reichtum des Terroirs in der Teepflanze zur Geltung – und im resultierenden Tee! Denn man kann diesen Reichtum mit allen Sinnen fühlen.
(Bild klicken zum Vergrößern)
Der Tee
Kinnari’s Honey Hill ist ein junger ungereifter Pu Erh Tee aus Xiengkhouang, Laos. Dort wachsen auf dem Berg Phousan Teebäume einer großblättrigen Varietät mit voluminösen, silbrig glänzenden Knospen. Bereits in alter Zeit war es Brauch, diese einmal jährlich für den chinesischen Kaiser zu pflücken. Dann gerieten die alten Teebäume in Vergessenheit… und erfuhren erst mit den jüngeren Bestrebungen der Subsistenz des Opiumanbaus in der Region durch andere Feldfrüchte neue Aufmerksamkeit.
Anders als grüner Tee wird Pu Erh Tee bei der Verarbeitung nach dem Welken und Rollen nicht geröstet, sondern in der Sonne getrocknet. Hierbei leitet die dadurch ausgelöste enzymatische und mikrobiologische Aktivität einen langsamen Fermentierungsprozess ein. So können ungereifte (sheng) Pu Erh Tees – wie Wein oder Käse – über Jahre und Jahrzehnte reifen und das für Pu Erh Tees typische feine und komplexe Geschmacksprofil entwickeln. Allerdings befindet sich unser Honey Hill Sheng Pu Erh Tee noch in einem frühen Stadium dieser Reifung. Während dieses Stadiums wird sein Geschmack von süßen, an Honig und Trockenobst erinnernde Noten geprägt, ummantelt von einer leicht adstringierenden mineralisch-grünen Aura. Erstere setzen sich insbesondere in den ersten Aufgüssen durch, während letztere spätere Folgeaufgüsse zunehmend dominieren.
(Bild klicken zum Vergrößern)
Die Zubereitung
Die Anzahl der Infusionen einer Aufgussreihe und deren jeweilige Dauer sind entscheidend für Geschmacks- und Wirkprofil des jeweiligen Tees. Kürzere Aufgüsse legen die Betonung auf das Runde und Süße, während längere Aufgusszeiten die grünen und mineralischen Noten besonders zur Geltung bringen. Gleiches lässt sich auch über die Wahl der Wassertemperatur sagen: je heißer, desto rauer. Hier lohnt sich das Experimentieren im Bereich ab 85°C aufwärts zum Anpassen des Geschmacksergebnisses an persönliche Vorlieben.
Als Ausgangspunkt 4g Honey Hill Sheng Pu Erh Tee mit 200-250ml Wasser einer Temperatur von 85°C übergießen und für einen ersten Aufguss 2-3 Minuten ziehen lassen. Temperatur und Ziehdauer können über eine Reihe von Folgeaufgüssen langsam erhöht werden. Hierbei führen erhöhte Hitze und Ziehdauer zu einer Betonung des adstringierenden Moments. „Spielen“ Sie mit diesem Tee, um Ihre persönliche geschmackliche Präferenz zu ermitteln. Sie werden erstaunt sein über die Bandbreite an Geschmäckern, mit denen Xiengkhouang Honey Hill Sheng Pu Erh Tee aufwartet.
Tipp: Teeblätter vor dem eigentlichen Aufguss kurz „wecken“, d. h. mit ein wenig heißem Wasser übergießen, dieses jedoch nach wenigen Sekunden wieder abgießen.
Kinnari Tee – Ökologisches und soziales Umweltbewusstsein
Tee ist die größte Leidenschaft von Anna und Thun, den deutsch/laotischen Betreibern von Kinnari, Laos. Deshalb bedeutet Qualität bei Kinnari Tee auch mehr als nur ein guter Blattgrad, viel mehr sogar. Über die offensichtlichen Eigenschaften des Teeblatts hinaus ist das verantwortungsbewusste Handeln im Hinblick auf unsere natürliche und soziale Umwelt ein Grundpfeiler von Kinnari’s Qualitätskonzept. Ziel ist dabei die höchstmögliche Harmonie der ökonomischen Aktivitäten des Unternehmens mit den Interessen mitbeteiligter Menschen und der Natur.
Dabei ist das Zahlen fairer Preise an die Erzeugerpartner in Xinghkhouang und Bolaven nur EINE Manifestation der Qualitätsphilosophie von Kinnari. Außerdem werden Kinnari Tees ausschließlich aus Blättern von aus dem Samen natürlich gewachsenen oder gezogenen Teebäumen gewonnen. Weiter legt Kinnari Wert darauf, dass diese Teebäume so weitgehend wie möglich in ihrer natürlichen, biodiversen Umgebung gedeihen. Dass hierbei keine Pestizide, Kunstdünger oder andere mögliche Schadstoffe zum Einsatz gelangen, versteht sich von selbst.
Für detaillierte Infos über die Geschichte und Philosophie von Kinnari Tee lesen Sie bitte meinen einschlägigen Blog-Artikel im Siam Tee Blog:
Laos, Kinnari Tee – Handgepflückte und -verarbeitete Arbor-Tees aus biodiversem Anbau
Xiengkhouang – Reservoir wilder alter Teebäume in Ost-Laos
Xiengkhouang ist eine Provinz im Osten von Laos, unweit der Grenze zu Vietnam. Was die bergige Region mit Höhenlagen bis über 2500 Metern neben ihrer herausragenden landschaftlichen Schönheit so interessant macht, sind ihre reichen Vorkommen uralter Teebäume. Diese wachsen und vermehren sich in Xiengkhouang seit Menschengedanken auf natürliche Weise durch ihren Samen. So entstehen „Teegärten“, die eher an Biotope erninnern als an „agrarische Nutzflächen“.
Das harmonische Zusammenspiel eines von zahlreichen Pflanzen-, Tier- und Insektenarten bevölkerten Ökosystems kommt auch den Teepflanzen zugute. Anders als bei von Stecklingen gezogenen „Clonen“ reichen die Wurzeln vom Samen gezogener Teebäume meterweit in die Erde hinein. So gelangen die Pflanzen in den vollen Genuss des gesamten natürlichen Inputs ihres Terroirs. Dazu kommt die in einem Ökosystem herrschende Balance, welche die „existentiellen Interessen“ aller seiner „Beteiligten“ berücksichtigt. Auf diese Weise entfällt der Bedarf für künstliche Düngung und Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
David Astor –
Kinnari Laos Honey Hill Pu- Ehr Tee Siam, Top Qualität, riesige ganze Blätter, keine Stängel. Als ich in der Beschreibung las, dass er an den Geschmack von Trockenfrüchten erinnert und diese Information mit meinen bisherigen Pu-Ehr Erfahrungen kombiniert habe dachte ich:“ Das will ich sehen/schmecken“ Erster Aufguss mit 75C bei 2 Minuten. Das Ergebniss: Es stimmt zu 100%. Dieser Tee ist schwer in Worte zu fassen, weil er für mich bisher einzigartig ist. Kein bischen erdig, moderig, wie es andere Pu-Ehr Tee´s sind. Nicht aufdringlich und drückend. Er hat eine klare Aussage, Fruchtigkeit. Der Geschmack würde ich als mittelstark bezeichen. Er ist deutlich, drängt sich aber nicht auf. Die Blätter entfaltigen sich zu einer gewaltigen Größe. Gerade hab ich nochmal daran gerochen. Trockenfrüchte. Das ist genial!
Kurz gesagt: Ein Pu-Ehr der seines gleichen sucht! Genial!
Jürgen –
Beim Durchlesen der Beschreibung konnte ich es nicht glauben. Das ist nicht möglich. Ich bin ja so einiges gewöhnt, wenn es um die Charakterisierung des Geschmacks von Tee geht, aber Trockenobst? Dann öffnete ich die Tüte und quasi sofort nahm ich den feinen aber unzweifelhaften Duft von Trockenpflaumen wahr. Mein Interesse ist geweckt.
In der Tüte findet sich Blattgut von solcher Größe und Güte, die auf eine, gnadenlos auf höchste Qualität getrimmte, Verarbeitung schließen lässt. Stengel und Bruch sucht man vergebens.
Nach dem empfohlenen „Wecken“ der Blätter beginne ich mit ca. 95Grad heißem Wasser mit den Aufgüssen ( 45, 30, 50, 90s, 3 Minuten, 5 Minuten 2x, 8 Minuten). Trockenobst, namentlich Trockenpflaumen, und eine mit jedem neuen Aufguss zunehmende, angenehme honigartige Süße bilden das geschmackliche Grundgerüst dieses laotischen dunklen Tees. In den ersten beiden Aufgüssen ist ebenfalls noch eine mineralische, erdige , für mich typische Pu Erh Komponente spürbar, die mit Fortschreiten der Aufgüsse bei immer kühlerem Wasser mehr und mehr in den Hintergrund tritt. Dafür wird die honigartige Süße immer dominanter.
Für den zweiten fünfminütigen Aufguss nutze ich nochmals frisches, nahezu kochendes Wasser, und tatsächlich erleben, wie gehofft, die mineralischen Noten ein Comeback. Selbst eine gewisse Adstringenz ist jetzt noch spürbar. Ein letzter Aufguss mit 8 Minuten verwöhnt mich mit einer schier unbeschreiblichen Süße. Das Trockenpflaumen-Aroma, welches immer noch im Duft vorhanden ist, kann ich im Geschmack zwar kaum mehr ausmachen, aber auch diese Tasse ist Genuss pur.
Ich bin vom unglaublichen Potential dieses Tees sowohl überrascht als auch begeistert. Geschmacklich umgarnen mineralische Töne einen Kern aus fruchtigen Aromen. Welche dieser beiden letztlich die Führungsrolle im Geschmacksbild übernehmen soll, entscheiden Wassertemperatur und Ziehzeit. Daher sind Experimente mit diesen hier tatsächlich angebracht, will man dem Tee wirklich gerecht werden. Nur schade, dass sich in meinem Tütchen gerade mal noch reichlich 3g befinden.
ECL (Verifizierter Käufer) –
Xiengkhouang Honey Hill Sheng Pu Erh Tee von Kinnari Tea: Ein loser und frischer Sheng Pu Erh Tee vom Berge Xiengkhouang in Laos. Beeindruckend ist die Hochwertigkeit der Verarbeitung großer Blätter und Knospen von den auf diesem Berg wachsenden alten Teebäumen. Der Pflückstandard wird mit 2+1 bzw. 1+1 angegeben und man kann wirklich beides nach dem Aufguss identifizieren. Aufgießen kann man den Tee problemlos mehr als sechs Mal, wobei ich eine Menge von ca. 2 geh. Teelöffeln nehme oder besser gesagt der Größe der Blätter wegen den Gaiwan 100ml ca. halb voll. Die Wassertemperatur kann man hier sehr gut variieren und verschiedenste Geschmacksnoten hervorkitzeln. Für mich hat sich eine Wassertemperatur von 90-100°C als ideal erwiesen, da der Tee so zwar adstringiert bzw. etwas bittert, aber weder zu stark noch zu schwach bzw. gar nicht. So lassen sich im Tee auf der einen Seite mosige, mineralische und leicht herbe Aromen wahrnehmen, aber auch honigartig fruchtige, die mich Ananas erinnern. Wie stark welche Noten ausgeprägt sind hängt hier tatsächlich von der Temperatur ab. Bei geringer Temperatur erhält man einen sehr weichen und glatten Tee, der für meinen Geschmack zu wenig Ecken und Kanten hat. Ist das Wasser kochend, bittert der Tee jedoch deutlich. Die Adstringenz verbunden mit der Süße und den Säurekomponenten sowie dem lange anhaltenden Geschmack lassen mich, wenn auch möglicherweise weit hergeholt, an Phoenix Dan Cong Oolong denken.
Michael M (Verifizierter Käufer) –
Xiengkhouang Honey Hill Sheng Pu Erh Tee – für mich ein Genuss Erlebnis direkt nach dem Öffnen der Verpackung, toll fruchtig und nach Honig. In der Familie fiehl der Vergleich mit dem Geruch nach Süßholzten. Ein Aha Effekt, wurde doch bei einem Pu Erh eher der Geruch von Erde und Moder erwartet. 85 Grad 2min – alles hatte ich erwartet nur das nicht. Gar kein Vergleich zu den sonstigen Pu Erh‘s, mehr als eine Erfahrung wert. Ich bin einmal mehr überzeugt von der super Kinnari Qualität.
Enrico Hahn (Verifizierter Käufer) –
Rosinen und Honig. Traumhafter Tee der mir bei jedem Schluck ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Auch ein Tee der nie Leer werden darf!
franzneuhold (Verifizierter Käufer) –
Nach einer *hust* unterwältigenden und abschreckenden Begegnung mit angeblichem *hust* ‚Pu Erh‘ vor vielen Jahren nun eine Annäherung an richtigen post-fermentierten Tee; beginnend mit diesem laotischen Sheng. (Fun fact: Laos ist eines jener glücklichen zwei Länder, in denen Alan Partridges brillantes und zukunftsweisendes TV-Format ‚Monkey Tennis‘ umgesetzt wurde. Spaß beiseite.) Zubereitet mit 5g auf 130 ml in Porzellan mit sehr kurzen Ziehzeiten (10-15 Sekunden) und anfangs einem Waschgang. Eine käsig-buttrige Note liegt über einem angenehm grünen Profil, ohne im Mund oder Abgang jemals bitter zu werden. Ausgeprägte Süsse oder Honig konnte ich bislang nicht wahrnehmen. Es gibt keinerlei modrigen oder herb-krautigen Nachgeschmack. Ich würde sogar sagen, dass der Tee tatsächlich ‚easy-drinking‘ ist. Noch fehlt Erfahrung mit solchen und anderen Pu Erhs, und daher ist diese Bewertung als vorläufig anzusehen. Die nächsten Proben warten schon …
Rafael (Verifizierter Käufer) –
Der Tee ist von sehr hoher Qualität und der Geschmack ist klar von Honig, Nektar und floralen Noten geprägt – wie beschrieben! Er schmeckt fast genauso wie der „Yiwu Lucky Bee 2017“ von Teemania – wem dieser schmeckt wird auch mit dem hier angebotenen Honey Hill sehr zufrieden sein.
acitopia (Verifizierter Käufer) –
Die Produktbeschreibung trifft hier absolut zu – Honig, Trockenobst und angenehm mineralische Noten; ich schmecke außerdem ledrige und leicht holzige Noten. Ich habe anfangs den Fehler gemacht, den Tee zu lange ziehen zu lassen – das verzeiht dieser Tee eher nicht (wieviele andere, junge Shengs); die Herbe und Adstringenz werden dann schnell unangenehm. Auch profitiert dieser Tee meiner Erfahrung nach eher von etwas niedrigeren Temperaturen, als es für Pu’erh sonst empfohlen wird. Wenn man den Dreh für sich raus hat, bekommt man dafür einen sehr leckeren und energiereichen Tee der gute Laune macht 🙂
Knight of Cups (Verifizierter Käufer) –
Auch einer der Tees die ein Denkmal verdient haben. Die Verarbeitung ist top. Diese Ananas Nuance ist unvergessen. Vielschichtig und komplex. Etwas besonderes. Ein Tee mit Seele und Charakter.
Wolfgang (Verifizierter Käufer) –
Der erste Geruch aus der Tüte erinnert mich an Zitronen-Eistee-Granulat (frage mich grad, ob es das überhaupt noch gibt).
6g auf 100ml, kochendes Wasser und kurze Ziehzeiten bringen eine angenehme Süße hervor. Der Nachgeschmack hat für mich dieses typische Laos-Puerh Aroma, welches ich an diesen Tees so mag. Mineralisch, grün und irgendwie ledrig.
Leichte Adstringenz ohne jedoch bitter zu sein.
Längere Ziehzeiten kitzeln mehr des „jungen Sheng“ heraus, jedoch bleibt diese Süße auch dabei schön im Mund dsnn jedoch mit einer leicht herben Note, jedoch wird er nicht bitter.
Insgesamt bleibt der Geschmack dieses Tees sehr lange im Mund und macht Laune auf den nächsten Schluck.
MR –
Geschmacklich wie beschrieben in Richtung Honig, intensiv würzig, hat aber auch eine gewisse sehr leichte Herbe.
Valentin (Verifizierter Käufer) –
Würzig, leicht mineralisch mit Noten von Trockenobst unterstrichen von einer angenehmen Süße. Ein toller Sheng und bisher mein zweiter aus Laos. Werde ich mir sicher noch einmal bestellen
T (Verifizierter Käufer) –
Grade mein Lieblings Sheng. Ich habe wegen des names auf Verdacht bestellt und wurde nicht enttäuscht ! Diese süße und angenehme Mineral Noten gefallen mir so sehr! Ich finde aber auch die Blätter so wunderschön, alleine das ist ein Erlebnis alles in die Kanne zu legen.