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First Grade 2002 Lincang Reifer Pu Erh Tee

(19 Kundenbewertungen)

8,2025,40

Reifer (fermentierter /gereifter) "shou" Pu Erh Tee aus der nördlich von Pu Erh in der Provinz Yunnan, China, gelegenen Region von Lincang. Der hochklar-transparente, dunkelrote Aufguss von First Grade Lincang Reifer Pu Erh Tee begeistert mit einem runden, äußerst weichen Geschmack, der von einer hohen, im Mund lange nachklingenden Süße getrockneter Früchte wie Feigen, Datteln und Pflaumen geprägt wird.

Für weitere Informationen und Illustrationen siehe bitte untenstehende Produktbeschreibung.

Beschreibung

2002 Lincang Reifer Pu Erh Tee

Lincang in der südchinesischen Provinz Yunnan blickt wie ihre Nachbar-Präfektur „Pu Erh“ auf eine jahrtausendealte Teetradition zurück. Denn von hier, der Heimat des großblättrigen (Ur-) Teebaums, kommt der weltberühmte Pu Erh Tee. Bei einer durchschnittlichen Höhe von 1450 Metern deckt das Gebiet Höhenlagen zwischen 450 bis 3500 Metern ab.

Unser 2002 Lincang Reifer Pu Erh Tee („shou“) stammt aus dem südlich der Stadt Lincang gelegenen Gebiet von Mengku Town. Dabei liefert die sorgfältige Auswahl der handgepflückten zarten Knospen und obersten Blätter die Basis für einen hochwertigen Pu Erh Tee. Die initiale Verarbeitung erfolgte seinerzeit mittels der „Schichtungs“-Methode („wo-dui“) bis zu einem mittleren Fermentierungs- oder Reifegrad. Seitdem reift der Tee auf natürliche Weise unter kontrollierten Bedingungen im Tee-Lager unseres Lieferanten. Das allgemein als weniger wünschenswert erachtete Aroma der Schichtungsreifung hat er während dieser Zeit praktisch vollständig verloren.

Der hochklar-transparente, dunkelrote Aufguss von First Grade Lincang Reifer Pu Erh Tee begeistert mit einem runden, äußerst weichen Geschmack, der von einer hohen, im Mund lange nachklingenden Süße getrockneter Früchte wie Feigen, Datteln und Pflaumen geprägt wird, begleitet von einer angenehm weichen Ausprägung des für gereifte Pu Erh Tees charakteristischen ledrigen Aromas.

Lincang Reifer Pu Erh Tee

Die Reifung von Pu Erh Tee

Natürliche Reifung

Die ursprüngliche Methode der langjährigen Reifung von Pu Erh Tee blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. So war es beispielsweise der Pu Erh Tee, der etwa ab dem 8. Jahrhundert über die Tee-Pferde-Straße zum ersten Mal Orte außerhalb Chinas erreichte.

Ausgangsmaterial eines Pu Erh Tee ist der sog. „Maocha“. Dessen Verarbeitung aus Blättern großblättriger Varietäten der Teepflanze (Camellia Sinensis) gleicht zunächst einmal der von grünem Tee. Ein besonderes Merkmal der Pu-Erh-Tee-Verarbeitung ist dabei die Endtrockung der Teeblätter im Freien an der Sonne („Sonnentrocknung“). In alter Zeit hat man den Maocha dann  zunächst in Fladen- oder Ziegelform gepresst. Anschließend durchlief der Tee einen bis zu mehrere Jahrzehnte langen Fermentierungsprozess. Einen solchen, ausschließlich natürlich reifenden Pu Erh Tee, nennt man auch „sheng“ Pu Erh Tee.

Lincang Reifer Pu Erh Tee

Beschleunigte Reifung („Schichtungs-Reifung“ oder „wo-dui“)

Während der 1970er Jahre entwickelten chinesische Forscher dann eine alternative Methode zur Reifung von Maocha binnen weniger Wochen. Während dieser Zeit erfolgt ein periodisches Lüften und Umschichten der zunächst übereinander geschichteten und luftdicht abgeckten Teeblätter. Das auch unter der Bezeichnung „wo-dui“ oder „Schichtungs-Reifung“ bekannte Verfahren bewirkt einen stark beschleunigten Fermentierungsprozess. Einen solchen, mithilfe des „wo-dui“-Verfahrens gereiften Pu Erh Tee, nennt man auch „shou“ Pu Erh Tee.

Gute und dennoch erschwingliche Qualitäten reifer Pu Erh Tees erzielt man heute häufig mit einer Kombination beider Reifungsmethoden. Das heißt, man unterzieht den Maocha zunächst dem „wo-dui“-Verfahren, um  einen gewissen Reifegrad zu erzielen. Anschließend überlässt man den Tee dann – ob in gepresster oder ungepresster Form – dem weiteren natürlichen Reifungsprozess. Allgemein gilt: je älter, d. h. desto länger gereift ein reifer Pu Erh Tee ist, desto besser wird er.

Weitere Informationen über Geschichte und Hintergründe von Pu Erh Tee liefert mein einschlägiger Artikel im Siam Tee Blog:

Mysterium Pu Erh Tee – Ein Schlüssel zu Yunnans Ältester Tee-Tradition

Zubereitung

Die Zubereitung von Pu Erh Tee beginnt gewöhnlich mit einem „Waschaufguss“. Dieser wird unmittelbar nach dem Befeuchten der Teeblätter mit sprudelnd heißem Wasser wieder abgegossen. Wie der Name schon sagt, dient dieser Zubereitungsschritt einerseits dazu, die Teeblätter von Staub und Verunreinigungen zu befreien. Andererseits bewirkt er ein „Wecken“ der Teeblätter, welches dem darauf folgenden, ersten getrunkenen Aufguss geschmacklich zum Vorteil gereicht.

Nach dem Waschaufguss 3g Teeblätter / 100ml Wasser mit einer Temperatur mit sprudelnd heißem (90°-100°C) Wasser aufgießen. Dann für einen ersten Aufguss gemäß persönlicher geschmacklicher Präferenz 40 Sekunden bis 1 Minute ziehen lassen. Hiernach produziert Lincang Reifer Pu Erh Tee noch eine ganze Reihe ebenso schmackhafter Folgeaufgüsse. Für diese zunächst die Ziehdauer konstant halten und bei nachlassendem Geschmack entsprechend verlängern.

Lagerung

Lincang Pu Erh Tee im besten Fall bei einer Luftfeuchtigkeit von 50-75% und Temperaturen zwischen 10°C und 35°C lagern. Dies sind optimale Bedingungen für den weiteren Reifungsprozess, welcher weitere als positiv empfundene geschmackliche Veränderungen mit sich bringt.

Reifer Pu Erh Tee, Lincang, Yunnan, China

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.
Gewicht

25g, 50g, 100g

19 Bewertungen für First Grade 2002 Lincang Reifer Pu Erh Tee

  1. bernd.roemhild@gmx.de (Verifizierter Besitzer)

    Ich bin einfach nur begeistert!

  2. Uwe Widelny

    Kann der Geschmacksbeschreibung nur gänzlich zustimmen … ergänzend erinnert mich der Geruch im Cup komischerweise an Räucherlachs :-))
    Ein feiner, subtiler Pu Erh

  3. Uwe Widelny

    für Preis/Leistung

  4. Clemens Brunn (Verifizierter Besitzer)

    Der erste Schluck haut einen richtig um: süß, malzig, schwer, ungeheuer komplex und mundfüllend. In seiner Vielschichtigkeit schwer zu beschreiben. Marzipan? Dörrpflaumen? Sandelholz? Zimtrinde? Dazu samtige Bittertöne, Heu und feuchtes Herbstlaub … Von jedem ein Hauch und im vollen, „orchestralen“ Zusammenklang doch wieder ganz anders. Ein Tee, den man „kauen” kann wie einen guten Wein!

  5. Sebastian (Verifizierter Besitzer)

    Hatte ihn bei unsere letzten PuEhr Verkostung in der Schale. Die Heu und Herbstlaub Noten kann ich bestätigen darunter befindet sich eine gewisse süße. Preis / Leistung nicht schlecht.

  6. David Astor (Verifizierter Besitzer)

    Ein hochsertiger Puehr. Für einen gereiften ist er super mild im positiven gemeint. Er drückt einem keineswegs eine erdigen muffige Note auf wie viele seiner Artgenossen. Eine süße ist zu erkennen. Es sind ganze mittelgroße Blätter. Teilweise noch der Urzustand der Pressung zu erkennen. Sehr ergiebig, viele Aufgüsse möglich.

  7. Rene Markwoski (Verifizierter Besitzer)

    Also ich trinke den hier auch gerade und muss sagen es ist eine seltsame Erfahrung für meinen ersten Pu-ehr. Er ist wirklich komplex. Der Geruch erinnert, wie bereits erwähnt, tatsächlich an Räucherlachs. Herbstlau kann ich auch bestätigen. Im Geschmack dafür ganz anders. Bei 3,5gr auf 250ml bei der ersten Tasse so nen bisschen Rooibos/Marzipan mit ganz ganz leichter marzipanischen süße. Erdig/malzig und spielt man ein bisschen im Mund mit dem Tee dann kommt auch ein wenig des Laches durch. Fischig klingt im ersten Moment zwar ekelig, aber als Charakterzug betrachtet gar nicht unangenehm da das Rooibossige Marzipan das gut kontert. Ich bin gespannt auch die weiteren Aufgüsse aber ich muss sagen gewöhnungsbedürftig aber lecker. Weiss noch nicht was ich davon halten soll. Zumindest schon mal nix schlechtes. Interessant beschreibt es wohl am besten.

  8. Michael M. (Verifizierter Besitzer)

    First Grade Lincang Reifer Pu Erh Tee- malzig, erdiger Geruch der dunkelbraunen Blätter, die bei flüchtigem Hinsehen wie schwarze Schokoladen Bröckel aussehen. Ca. 6g Tee mit 1,2 L Wasser bei 100 Grad 2 Minuten aufgebrüht ergeben eine bernsteinfarbige Tassenfarbe. Der Geruch ist erdig und leicht fischig, dabei aber nicht aufdringlich. Der Geschmack ist nussig, malzig und leicht erdig, süßlich und zuweilen auch ein Hauch von Lachs ist da zu verkosten. Ein interessanter Pu Erh.

  9. Susanne A.-H.

    Angenehmer gereifter Pu Ehr. Dunkle Tasse. Riecht für mich sehr erdig. Diese Geschmacksnote entdecke ich beim ersten Schluck in angenehmer Form wieder. Der Tee entwickelt auch bei längeren Ziehzeiten kaum Bittergeschmack. In Anklängen schmecke ich Datteln und getrocknete Feigen mit der Süße dieser Trockenfrüchte. Sehr vollmundig und angenehm. Macht Lust auf mehr! Zum Glück sind reichlich Aufgüsse möglich.

  10. Jürgen (Verifizierter Besitzer)

    Lincang Shou Pu Erh First Grade

    Als ein wie ich finde geradezu milder und für Anfänger sehr zugänglicher Shu Pu Erh präsentiert sich der Lincang First Grade. Seine Ausprägung als Maocha wirkt sich zusätzlich begünstigend auf seine Verwendung unter Pu Erh Neulingen aus, denn wer das erste mal vor einem steinhart gepressten Teeziegel gesessen hat und mit allerlei Werkzeug versucht war diesem ein paar Bröckchen seiner selbst abzutrotzen, weiß wovon ich rede.
    Zubereitet habe ich den Tee in einem kleinen Tonkännchen (120ml) mit nahezu kochendem Wasser. Aus der Teeschale steigt mir von der kaffedunklen, fast ölig wirkenden Flüssigkeit ein wunderbarer Duft nach altem, brüchigen Leder entgegen, und die Assoziation mit einem klassischen Herrenzimmer im besten Sinne ist quasi obligatorisch.
    Geschmacklich dominieren den Körper vor allem dunkle Noten nach Trockenobst gepaart mit ledrigen Anklängen und einer verbindenden Struktur, die ich als Islay- Whisky Fan , nur mit torfig beschreiben kann. Ein angenehm trocken, adstringierendes Mundgefühl macht sich nach dem Genuss in selbigem breit, welches in einen finalen, süßen, dunkelfruchtigen Nachhall mündet.

    Ziehzeiten: 30, 40, 60, 90, 120, 150, 180s, 5 Minuten

  11. ECL (Verifizierter Besitzer)

    Bei diesem Tee handelt es sich um einen hochwertigen losen (Maocha) Shou Pu Erh, der zusätzlich noch fast 20 Jahre gereift ist. Häufig werden im Handel unter dubiösen Gesundheitsversprechen minderwertige Shou Pu Erhs angeboten, welche kein Mensch ohne diese Versprechen freiwillig trinken würde. Bei diesem Tee jedoch handelt es sich um eine für diesen Preis schlicht herausragende Qualität. Muffige, faulige oder fischige Noten sind Fehlanzeige. Der Tee präsentiert sich angenehm weich mit einer leichten Adstingenz. Der Körper ist torfig, holzig und ohne jegliche Herbe. Das Ganze wird von einer feinen an Vanille erinnernden Süße untermalt. Die Qualität dieses Tees reicht fast an deutlich teurere, hochwertige Hong Kong Storage Tees heran. Die lose Form macht ihn zudem für Anfänger sehr zugänglich, da er dadurch leicht zuzubereiten ist.
    Eine absolute Empfehlung für Anfänger, aber auch für Teefreunde mit langjähriger Erfahrung.

  12. franzneuhold (Verifizierter Besitzer)

    So, nun der nächste Pu Erh: jedoch völlig neues Terrain, da es sich um einen ‚reifen‘ handelt, noch dazu einen älteren. In einer der obigen Bewertungen wurde ein Vergleich mit Islay-malts gezogen. Das hat was! Das Räucherfischige würde sogar zu einem schön dreckigen (ex-sherry-)Ledaig passen. Viele widersprüchliche Geschmackseindrücke ringen in Folge um Vorherrschaft oder zumindest Aufmerksamkeit. Alles gar nicht einfach zu verdauen. Aber genau so etwas braucht es zur Abwechslung. Mehr ein Tee zum bewusst Zelebrieren oder Schockieren anderer. Sonderpreis der Jury.

  13. Knight of Cups

    5 Gramm auf 100 ml. Insgesamt 9 Aufgüsse nach der Weckung. Jeder Aufguss mit 100 °C heißem Wasser. Mineralarmes Quellwasser als Medium (Lauretana).

    Qualität der Trockenmasse 1A. Geruch der Trockenmasse subtil im Ausdruck, Assoziation nicht möglich, da schwer interpretierbar.

    Geschmack facettenreich. Hauptnuance bewegt sich stark in Richtung Rooibos bzw. Malz. Diverse Nuancen im Hintergrund. Assoziation bewegen sich in Richtung Trockenobst, torfig, erdig, holzig, mineralisch, subtile Süße. In seiner Gesamtheit harmonisch und weich im Charakter. Keine Adstringenz feststellbar. Textur seidig und klar.

    Aufgussfarbe klares tiefes Rot, mit einer Essenz von Bernstein im Hintergrund.

    Ein inhaltlich sehr ressourcenstarker Tee. Die Anzahl der Aufgüsse unterstreicht das. Der Tee exponiert sich in der Hinsicht nach und nach, von Aufguss zu Aufguss.

    Eine 5 Gramm Probe ist nicht ausreichend um diesen Tee auf der Reflektierungsebene gerecht zu werden. Man bekommt aber einer authentischen Eindruck über dessen Potenzial. Und das Potenzial ist gewaltig.

  14. Wolfgang (Verifizierter Besitzer)

    Ich trinke gerne und viel Shou und muss sagen, ich hab an Geschmacksprofilen schon viel durch bei dieser Art Tee.
    Dieser Licang ist weder pilzig, fischig oder extrem holzig und erdig, sondern wunderbar ledrig, süß und leicht holzige oder viel mehr waldige Noten.
    Als ich in den Kommentaren Räucherlachs gelesen habe musste ich etwas schmunzeln, da ich genau die gleiche Assoziationen hatte.
    Ich trinke 6g auf 80ml und selbst bei der hohen Konzentration, kochendem Wasser und etwas längeren Zeiten bleibt er gefällig.
    Für Einsteiger in die Welt des Shou definitiv eine klare Empfehlung. Für Freunde des Shou ebenfalls, da man einen gefälligen und leichten Tee bekommt. Dennoch komplex genug um nicht langweilig zu werden.

  15. Sebastian Hirsch (Verifizierter Besitzer)

    komplex, süß, leder, smoky, gar nicht erdig oder muffig, einfach nur köstlich, herrlich und klare Empfelung

  16. MR

    Komplexer, vollmundiger Pu Ehr. Recht erdig, keine Bitterkeit und eine subtile Süße Richtung Vanille.

  17. Thomas Meiner (Verifizierter Besitzer)

    Ein sehr leckerer Pu Ehr. Erdig, aber sehr abgerundet dass auch andere Geschmäcker wie süße (Brombeere) und eine mineralische Säuerlichkeit durchkommen.

  18. Thomas Brüderl (Verifizierter Besitzer)

    Hochfeiner Pu Erh mit fruchtigen, mineralischen und blumigen Aromen und waldhonigartigem Bukett mit Bodennoten und zarter Pilzigkeit.
    Primären Wasch-Aufguß am besten nach kurzer Zeit, 45 sec, verwerfen. Am kräftigsten logischerweise nach dem ersten, echten Aufguß. Mir persönlich gefällt der Tee am besten nach 3 Tagen Standzeit der feuchten Teeblätter und dem dann folgenden zweiten Aufguß. Sehr harmonisch und elegant mit enorm klarer Aromatik.
    Richtig gut! Super Qualität!
    So etwas gibt’s nicht oft zu kaufen.
    10/2023 Tom Brüderl

  19. Satyadhara

    5g/100ml, 100 Grad heißes Wasser, nach einem Waschgang 20 Sekunden + 5 Sekunden für jeden weiteren Aufguss. Der Geruch des trockenen und nassen Blatts ist dominiert von holzigen Noten – trockenes, gealtertes Edelholz, als würde man seine Nase in einen edlen, alten Holzschrank halten. Da ist aber auch der klassische Waldboden-Geruch, ebenfalls trocken, sowie etwas Cremiges im Hintergrund. Die Tasse ist sehr klar und der Geschmack reflektiert dies. Ebenfalls Holz, dann aber schnell eine schwere, fast sirupartige Süße. Gerade für Leute, die noch nie Shou getrunken haben, durchaus zu empfehlen.

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